Grüner Star

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Moderne Operationstechnik

Spezialisierung Grüner Star

Operationen in der Augenpraxis Salzburg DDr. Kocmut

Lasertrabekuloplastik

Mittels der modernen Methode der Selektiven Lasertrabekuloplastik kann bei Erkrankungsformen des grünen Stars der Augeninnendruck mittels einer schonenden Laser-Augeninnenwasserabflußverbesserung der Augeninnendruck gesenkt werden.

Die Behandlung ist schmerzfrei und kann innerhalb einer Stunde ambulant durchgeführt werden.

Die Verwendung eines Argon-Lasers oder Diodenlasers kann beim grünen Star (Glaukom) eingesetzt werden zur Behandlung von offenen Winkel, und bietet eine deutliche Verringerung des Augeninnendrucks (IOP) in mehr als 75% der Patienten bei der ersten Behandlung. Der Vorteil dieser Form der Behandlung wird eine Verringerung des IOP die oft eliminiert die Notwendigkeit für Druck senkende Augentropfen.

Laserenergie IOP angewandt auf die Trabekelwerk, die von denen stimuliert Öffnung Maschenwerk wässrige zu ermöglichen Abfluss von Flüssigkeit und Senken. Historisch gesehen, Argon-Laser hat eine benutzt worden. Doch mit einem Argon-Laser ist die Behandlung Jahre begrenzt durch die vorübergehende Natur der IOD-senkende Wirkung und die Ausfallrate von retreatement, 2, die fast 90%. Nur 20% der Patienten halten den Druck-senkende Wirkung von Argon Lasertrabekuloplastik 8 Jahre nach der Behandlung.

Filtrationsoperation

Ziel der Operation ist die Schaffung eines neuen Abflussweges für das Kammerwasser unter die Bindehaut. Von dort wird es von den Lymphgefäßen und den Venen abgeleitet. Dadurch wird der Funktionsverlust der natürlichen Abflusswege ausgeglichen und der Augeninnendruck reguliert. Der Operateur schneidet im Bereich des Trabekelwerks eine rechteckige oder runde Öffnung durch die Lederhaut zur vorderen Augenkammer. Der Kammerwasserabfluss wird teilweise durch den entstehenden Deckel wieder abgedeckt und damit gedrosselt, so dass das Kammerwasser nur langsam durchsickern kann. Darüber wird die Bindehaut wasserdicht zugenäht. Das abfließende Kammerwasser wölbt daraufhin die Bindehaut etwas auf, diese Stelle, Sickerkissen genannt, wird vom Oberlid bedeckt und geschützt.